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Ein Wunder !

.........ein Stück vom Himmel!

.........so lange auf Dich gewartet!

.........so viel Hoffnung auf Dich gesetzt!

........ unendliches Glück!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



.....und dann...

Wie krank und inhuman ist eine Gesellschaft,

die sich an den Schwächsten vergreift ?

Früher hieß es Moral und heute versuchen Gesetze die Moral zu ersetzen?

lebenswert oder Lebens wert?

Täglich erreichen uns Horrormeldungen wie wir mit den Schwächsten umgehen:

- eingefroren in der Truhe,

- im Garten oder im Blumenkübel  verscharrt,

- gequält,

- geschunden,

- missachtet,

- missbraucht und weggeworfen.

    

KaschmirKaschmir

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Öl auf Leinwand (ca. 46*64 cm)

Öl auf Leinwand (ca. 46*64 cm)

Seit über 60 Jahren herrscht Krieg in Kaschmir

Kinderaugen, die nur Leid gesehen haben, klagen uns an!

Danke an Loona für die wunderschöne Interpretation von "Hijo de la luna

Tonto el que no entienda 
Cuenta una leyenda
Que una hembra gitana
Conjuró a la luna hasta el amanecer
Llorando pedía Al llegar el día Desposar un calé
 
Tendrás a tu hombre piel morena
Desde el cielo habló la luna llena
Pero a cambio quiero
El hijo primero Que le engendres a él

Que quien su hijo inmola Para no estar sola
Poco le iba a querer
 Luna quieres ser madre
Y no encuentras querer Que te haga mujer
Dime luna de plata Que pretendes hacer
Con un niño de piel, Ah, ah 
Hijo de la luna
 
De padre canela nació un niño
Blanco como el lomo de un armiño
Con los ojos grises En vez de aceituna
Niño albino de luna 
Maldita su estampa
Este hijo es de un payo Y yo no me lo callo
 
Gitano al creerse deshonrado
Se fue a su mujer cuchillo en mano
De quién es el hijo?
Me has engañado fijo
Y de muerte la hirió
Luego se hizo al monte
Con el niño en brazos
Y allí le abandonó
Luna quieres ser madre
Y no encuentras querer
Que te haga mujer
Dime luna de plata
Que pretendes hacer
Con un niño de piel, Ah, ah
Hijo de la luna
 
Y las noches que haya luna llena
Será porque el niño esté de buenas
Y si el niño llora
Menguará la luna
Para hacerle una cuna
Y si el niño llora
Menguará la luna
Para hacerle una cuna
 
Source: LyricFind
Songwriter: Jose Maria Cano Andres
Songtext von Hijo De La Luna
© Sony/ATV Music Publishing LLC

Es ist eine alte Legende, und du wirst sie nur verstehen können, wenn du weise bist:
Eine Zigeunerin hatte den Mond beschworen.
Sie hat ihn eine ganze Nacht lang angefleht,
hat geweint bis zum Morgengrauen, ihr einen Mann zu schicken, einen Zigeuner.
Und irgendwann hatte der Mond ein Einsehen und sagte zu der Frau:
„Du sollst deinen Mann haben, einen Gitan mit dunkler Haut.
Aber ich will eine Gegenleistung von dir:
Ich will das erste Kind, das du zur Welt bringst, als mein eigenes haben“

Das Kind des Gitans mit dunkler Haut kam zur Welt,
aber es war weiß, so weiß wie das Fell eines Hermelins.
Und seine Augen waren grau und nicht dunkel.
Ein weißes Kind des weißen Mondes.

Und der Gitan verfluchte das Kind,
wünschte es zum Teufel und sagte: Ein Zauberer hat dich gemacht.
Und er glaubte sich entehrt und schrie seine Frau an:
„Von wem ist dieses Kind?
Mit wem hast du mich betrogen, eiskalt und schamlos?“
Und er erstach sie mit seinem Messer.
Das Kind aber brachte er auf einen Berg und ließ es dort liegen.
Dort liegt und lebt es.
Und in den Vollmondnächten geht es ihm gut.
Und wenn das Kind weint, dann nimmt der Mond ab, um dem Kind eine Wiege zu sein.

Wer sein ungeborenes Kind opfert, um nicht allein zu bleiben,
kann dieses Kind nicht geliebt haben.
Und du Mond, du willst Mutter sein,
und hast niemanden, dessen Liebe dich zur Frau macht.
Sag mir, silberner Mond, was willst du tun mit einem Wesen aus Fleisch und Blut,
einem Kind des Mondes?  

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